#berlinbreathing – Pollenallergiker*innen & Klimawandel

#berlinbreathing – Pollenallergiker*innen begegnen den Herausforderungen des Klimawandels

Do, 14.11. 10:00-11:30 (Workshop)

Klimazukunft gemeinsam gestalten

CLIMATE Lab 7 I Workshop

Mit steigenden Temperaturen, Trockenheitsperioden und Extremwetterereignissen kommen belastende Zeiten auf Pollenallergiker*innen zu. Neue Allergene, längere Pollenflugzeiten und zunehmende Symptome werden die Lebensqualität beeinflussen. Wir laden alle Interessierten dazu ein, Teil des Projektes #berlinbreathing zu werden und Risiko-Vorhersagemodell mit zu entwickeln.

Was brauchen Allergiker*innen um ihren Alltag in Zukunft besser zu bewältigen? Werden Sie Teil des Citizen Science Projektes!

Veranstalter: Charité – Universitätsmedizin Berlin und Zentrum für Allergie und Umwelt der TU München
Zielgruppe(n): Wissenschaft/Forschung, Bürger*innen
Maximale Teilnehmendenzahl: 20
Sprache: Englisch
Veranstaltungsort: EINS, Technische Universität Berlin, Ernst-Reuter-Platz 1, 10587 Berlin

Die Veranstaltung findet im Rahmen der CCC Climate Science Days statt. Eintritt frei. Anmeldung erforderlich.

Bild: Adobe Stock

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Speakerinnen

Dr. Stephanie Dramburg ist Ärztin und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie, Immunologie und Intensivmedizin der Charité UNiversitätsmedizin Berlin. Sie leitet unter anderem die Nachwuchsforschungsgruppe POLARISE zum Thema Klimawandel und Gesundheit, welche sich der Modellierung eines Vorhersagesystems für Pollenallergien widmet.

Mariel Suarez ist Umweltingenieurin und widmet sich im Rahmen der Nachwuchsforschungsgruppe POLARISE der Anpassung des SILAM Vorhersagemodells zur Prädiktion von Pollenflug und Allergenexposition.